Bud Spencers Biografie „Mein Leben, Meine Filme – Meine Autobiografie“ begeistert
Unter den Namen Bud Spencer gelangte der junge Italiener Carlo Pedersoli zu Weltruhm. Er war der Inbegriff von Haudrauffilmen und begeisterte vor allem an der Seite von Terence Hill. Doch wie viel wissen Sie eigentlich wirklich über den Mann, der nur „der Dampfhammer“ genannt wurde? Wussten Sie, dass dieser auch ein Erfinder war, eine eigene Fluglinie besaß und zudem an zwei Olympischen Spielen teilgenommen hat? Bud Spencer war keinesfalls nur der draufkloppende Pfundskerl, den er nur zu gerne im Kino darstellte. Über seine Lebenszeit von 86 Jahren hat er einiges erlebt und wollte dies in seiner Autobiografie „Mein Leben, Meine Filme – Meine Autobiografie“ mit der Welt teilen.
Ein aufregendes Leben
Bud Spencer war in seinem Leben niemals lange untätig und hatte nur wenig gemein mit den Figuren, die er in den sogenannten „Spaghetti-Western“ und „Haudrauf-Komödien“ darstellte. Er war ein hochintelligenter und engagierter Mann, der ein bewegtes Leben hatte. Anders als bei anderen Biografien ist, dass Sie hier nicht den Einblick aus einem fremden Blickpunkt erhalten, sondern sein Leben wird von Bud Spencer selbst erläutert, erklärt und beleuchtet. Insofern erhalten Sie in „Mein Leben, Meine Filme – Meine Autobiografie“ einen wunderbaren Einblick in dessen Leben und Wirken. Alles beginnt bei seiner Leidenschaft für den Schwimmsport, der er selbst bis in hohe Alter nachgegangen war. Schnell kommt die Schauspielkarriere und natürlich auch sein langjähriger Freund Terence Hill hinzu. Doch auch die eher unbekannten Seiten von Bud Spencer werden unter die Lupe genommen. Seine Zeit in Südamerika, sein Studium, die Familie, seine Solokarriere oder die vielen Unternehmungen, die ihn immer wieder aufs Neue herausforderten.
Eine Lektüre für Fans und Neulinge
Viele wuchsen mit den Filmen von Bud Spencer auf und machten sich ein gewisses Bild von den pfunndigen Haudrauf, doch das ist nur eine Seite von Bud Spencer. Deswegen lohnt sich das Lesen von „Mein Leben, Meine Filme – Meine Autobiografie“ genauso für Fans als auch Neulinge. Spencer hat das Buch mit viel Humor und zahlreichen Anekdoten geschrieben, sodass Sie Bud Spencer ein wenig persönlicher kennenlernen. Er zeigt sich von seiner privaten und verletzlichen Seite und schreibt nicht nur von dem Guten, was ihn im Leben wiederfahren ist. Zugleich bleibt das Buch aber auch imposant und warmherzig, eben wie Carlo Pedersoli sich in seinen eigenen Filmen zeigte. Also ran an die Buchseiten und tauchen Sie in die Welt von Bud Spencer ein!
Die Presse ist begeistert
Sind Sie immer noch unschlüssig, ob Sie „Mein Leben, Meine Filme – Meine Autobiografie“ lesen sollen? Kein Problem, denn mit einem Blick auf die Presse und dessen Meinung werden Sie schnell umgestimmt. So wird Bud Spencer als „Ein Kerl wie ein Baum, aber mit Köpfchen“ beschrieben, der auch in seiner Autobiografie viel davon einbringt. Insofern ist es kein altbackener Schinken, den Sie schon bald wieder aus der Hand legen. Sehr viel mehr besinnt sich Carlo Pedersoli, der in mehr als 120 Filmen mitgewirkt hat, auf eine ausgefeilte Wortwahl und viel Witz. Auch große Magazine wie „SPIEGEL Online“, „Der Westen“, „tele“ oder „FAZ“ sind vollends vom Buch überzeugt. Das liegt vor allem daran, dass Bud Spencer sich selbst nicht zu ernst nimmt und gerne Geschichten mit einem kleinen Augenzwinkern erzählt. Sind Sie schon von diesem Werk begeistert, sollten Sie sich auch den zweiten Teil „Bud Spencer – In achtzig Jahren um die Welt“ nicht entgehen lassen. Hier geht Bud Spencer noch tiefer auf die Beziehung zu seinem besten Freund Terence Hill ein, seiner mehr als 50-jährigen Ehe und seine Kinder. Insofern wird der zweite Teil der Biografie noch sehr persönlicher und ist somit perfekt für alle, die nicht nur den Klopper Bud Spencer, sondern Carlo Pedersoli kennenlernen wollen.
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