Lesestunde: Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme
Mit den Jahren kamen immer mehr Bücher rund um die beiden Helden Bud Spencer und Terence Hill auf den Markt. Selbst Jahrzehnte nach dessen großen Durchbruch geht eine gewisse Faszination von dem Duo aus, welches viele Jahre die Kinoleinwand beherrschte. Überraschend ist es deshalb nicht, dass auch im Jahr 2009 ein Buch zu den beiden Haudrauf folgte. Es trägt den Namen „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ und bietet einen wunderbaren Einblick in deren Karriere, die vielen Filme und wichtige Randdaten. Vor allem Fans sollten auf „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ nicht verzichten.
Das Buch hat einiges zu bieten
Ende der 60er Jahre war das Western-Genre nur noch Ballerei, wilde Duelle und immer wieder dieselben Geschichten. Das sollte sich aber ändern, als Bud Spencer und Terence Hill auftauchten. Mit ihren Werken „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ sowie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ sorgen sie für eine wahre Revolution im Western-Gerne. Weg vom langweiligen Schießduellen und den stets starren und ernsten Hauptcharakteren und hin zu lustigen Passagen, frechen Sprüchen und den einen oder anderen Dampfhammer. Schon bald waren die Darsteller nicht mehr aufzuhalten, auch einzeln. Genau diesem Phänomen hat sich Christian Heger im Jahr 2009 durch „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ angenommen. Er grenzt sich bewusst von oberflächlichen Trivial-Infos ab und sorgt eher für sensationsreife Star-Reportagen sowie kulturhistorischen Kontext für Aufmerksamkeit. Es dringt tiefer in die Materie Spencer/Hill ein. Deshalb beschäftigte er sich mit dem komischen Wirkungsprinzip ihres dualistischen Spiels. Aber auch die wichtigsten Menschen und Motive hinter dem filmischen Universum werden in „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ vorgestellt. Besonders interessant für Fans ist aber der beispiellose Anhang. Hier werden sämtliche Filme von Bud Spencer sowie Terence Hill inklusive Stabangaben, Inhalt sowie Kurzkritik aufgeführt. Selbst ein Kapitel zur deutschen Verleih- und Synchrongeschichte darf in „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ nicht fehlen.
Fakten am Rande
„Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ kam das erste Mal 2009 auf den Markt und konnte sich direkt großer Beliebtheit erfreuen. Nicht nur alteingesessene Fans griffen zu dem rund 271 Seiten dicken Schmöker, sondern auch Interessenten an Filmgeschichte sowie dem Phänomen Spencer/Hill. Christian Heger schafft es in seinem Werk einen wunderbaren Spagat zwischen interessanten Fakten und spannenden Geschichten zu schaffen. „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ liest sich nicht wie eine langweilige Reportage, sondern das Gelesene wird immer wieder aufgelockert. Dabei ist der Schüren Verlag dafür verantwortlich, dass „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ auf die Welt losgelassen wurde. Noch heute ist das Buch in der ersten Auflage verfügbar, weshalb Du Dir schnell Dein Exemplar sichern solltest.
Hier kannst Du „Die rechte und die linke Hand der Parodie – Bud Spencer, Terence Hill und ihre Filme“ kaufen:
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