Beschreibung
‘Gott vergibt – wir beide nie!’ Der ‘müde Joe’ ist ein gerissener und ausgeschlafener Pokerspieler. Kein Zinker, sondern ein eiskalter Rechner, der sein Glück immer wieder mit den Fäusten und der Pistole verteidigen muss. Der ‘Kleine’, ein Berg von einem Mann, ist Versicherungsagent und auf der Jagd nach Eisenbahnräubern. Durch Zufall begegnen sich die beiden alten Freunde wieder und stellen fest, dass sie den gleichen Mann suchen: Bill St. Antonio. Joe hat noch eine alte Rechnung mit dem Gangster zu begleichen und der Kleine ist sicher, dass Bill Drahtzieher des Eisenbahncoups ist. So verschieden die Motive der beiden sind, ihr Motto ist dasselbe: Gott vergibt… Wir beide nie… inklusive der dt. Westernfassung, der italienischen Langfassung und der dt. Comedyfassung ‘Zwei vom Affen gebissen’ ‘Charleston – Zwei Fäuste räumen auf’ Der Gentlemangauner Charleston und seine Kumpane haben sich vorgenommen, einen etwas verschrobenen italo-amerikanischen Ölmillionär zu schröpfen. Der ist ein Mann, der viel verdient, nur kein Vertrauen, betätigt er sich doch selbst zwecks Nebeneinkünften als Versicherungsbetrüger. Charlestons Komplizen möchten eigentlich nur den wohlhabenden Öl-Zaren auf’s Kreuz legen, der Meister selbst hingegen schmiedet andere, weitreichendere Pläne. Seine Strategie sieht vor, den von einer Telephonphobie geplagten, cholerischen Millionär gegen den leichtgläubigen Scotland-Yard-Inspektor Watkins auszuspielen. Zur Durchführung seines ersten Schachzuges begibt er sich in die Wohnung des Inspectors, gibt sich als Kunstexperte aus und schwindelt dem Kriminalpolizisten vor, der in seinem Wohnzimmer hängende Gaugin sei eine glasklare Fälschung. Als nächstes sucht Charleston den Millionär heim und stellt sich als potentieller Käufer dessen luxuriöser Jacht vor, mit welcher der windige Ölmagnat seine Versicherung hinters Licht zu führen gedenkt. inklusive der 18 Minuten längeren italienischen Langfassung ‘Söhne des Windes’ Das wunderschöne Aztekenmädchen Tizcuilt, Tochter des Königs Nezahualt, wächst in einer Welt voller Gegensätze auf. Sie wird umworben von Montezuma, dem herrschsüchtigen Kaiser des Aztekenreiches, der sein Volk knechtet und zum fanatischen Glauben an die Notwendigkeit von Menschenopfern zur Besänftigung der Götter erzieht. König Nezahualt versucht den selbstzerstörerischen Ausschweifungen des Kaisers entgegenzuwirken. Er wartet, wie Tizcuilt, sehnsüchtig auf die Erfüllung einer alten Weissagung: das Eintreffen der Götter aus der neuen Welt. Doch die spanischen Eroberer unter Führung von Hernan Cortez bringen nur Tod und Verderben.
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